DER PKW FÜHRERSCHEIN:
So einfach kann lernen sein.
Den PKW Führerschein zu machen ist einfacher als zu denkst – vor allem, wenn man da ohne Panik herangeht. Unser Lernkonzept ist darauf ausgerichtet, dass du stressfrei lernen kannst.
Zu keinem Zeitpunkt brauchst du dir Gedanken darüber machen, was nach einem Fehler passiert. Hey, du kommst, um zu lernen – nicht, weil du schon alles kannst. Wir wissen das.
ALLGEMEINES
Ausbildung
Ausbildung: Theorie und Praxis
Prüfung: Theorieprüfung und praktische Prüfung
Eingeschlossene Klassen: AM, L
Voraussetzung
Mindestalter: 18 Jahre,
17 Jahre beim Begleiteten Fahren (BF17)
Biometrisches Passfoto
Sehtest
Erste-Hilfe-Kurs
Personalausweis oder
Reisepass mit Meldebestätigung
Wissenswertes
Solltest du noch nicht im Besitz eines Führerscheins der A-Klasse sein, beginnt mit dem Erwerb der Klasse B deine 2-jährige Probezeit.
THEORETISCHE
AUSBILDUNG
Eine Unterrichtseinheit umfasst immer jeweils 90 Minuten.
Bei Ersterteilung sind es insgesamt 14 Einheiten, die sich in 12 Einheiten für den Unterricht aller Klassen plus 2 Einheiten klassenspezifischen Unterricht aufteilen.
Bei einer Führerschein-Erweiterung sind es nur 6 Einheiten Unterricht aller Klassen. Der klassenspezifische Unterricht ist derselbe wie bei der Ersterteilung.
THEORETISCHE
PRÜFUNG
Die theoretische Prüfung kannst du frühestens drei Monate vor Erreichen des vorgeschriebenen Mindestalters absolvieren. Sie verläuft nach dem Multiple-Choice-Verfahren.
Bei Ersterteilung des Führerscheins:
Die Prüfung besteht aus 30 Fragen, wobei maximal 10 Fehlerpunkte möglich sind. Ganz wichtig: beantwortest du zwei Fragen falsch, die mit 5 Fehlerpunkten gewichtet sind (z. B. Vorfahrtsfragen), hast du die Prüfung auch nicht bestanden.
Als Erweiterer musst du nur 20 Fragen beantworten, wobei 6 Fehlerpunkte möglich sind.
PRAKTISCHE
AUSBILDUNG
Zu Beginn der praktischen Ausbildung machst du zunächst die Grundausbildung in Form von Übungsstunden. Über die tatsächliche Anzahl der Übungsstunden kann man erst während der Ausbildung etwas sagen. Da jeder Schüler anders lernt, verläuft eine Ausbildung ebenso individuell.
Zusätzlich zur Grundausbildung gibt es dann die Phase der Sonderfahrten. Bei der Klasse B umfasst diese Phase insgesamt 12 Fahrstunden.
Eine Fahrstunde umfasst 45 Minuten.
Fahrstunden
Übungsstunden: nach Bedarf
Überlandfahrten: 5
Autobahnfahrten: 4
Dunkelfahrten: 3
PRAKTISCHE
PRÜFUNG
Die praktische Prüfung kannst du frühestens einen Monat vor Erreichen des vorgeschriebenen Mindestalters absolvieren. Die Dauer der Prüfung beträgt 55 Minuten.
Voraussetzung ist eine bestandene theoretische Prüfung.
ALLGEMEINES
Ausbildung
Ausbildung:
Theorie und Praxis
Prüfung: Theorieprüfung und praktische Prüfung
Eingeschlossene Klassen:
AM, L
Voraussetzung
Mindestalter: 18 Jahre
17 Jahre beim Begleiteten Fahren (BF17)
Biometrisches Passfoto
Sehtest
Erste-Hilfe-Kurs
Personalausweis oder
Reisepass mit Meldebestätigung
Wissenswertes
Solltest du noch nicht im Besitz eines Führerscheins der A-Klasse sein, beginnt mit dem Erwerb der Klasse B (unabhängig von der Schlüsselzahl 197) deine 2-jährige Probezeit.
Die Klasse B197 bewirkt keine automatische Einschränkungsbefreiung in Bezug auf die Schaltwagenregelung auf aufbauende Erweiterungsklassen.
THEORETISCHE
AUSBILDUNG
Eine Unterrichtseinheit umfasst immer jeweils 90 Minuten.
Bei Ersterteilung sind es insgesamt 14 Einheiten, die sich in 12 Einheiten für den Unterricht aller Klassen plus 2 Einheiten klassenspezifischen Unterricht aufteilen.
Bei einer Führerschein-Erweiterung sind es nur 6 Einheiten Unterricht aller Klassen. Der klassenspezifische Unterricht ist derselbe wie bei der Ersterteilung.
THEORETISCHE
PRÜFUNG
Die theoretische Prüfung kannst du frühestens drei Monate vor Erreichen des vorgeschriebenen Mindestalters absolvieren. Sie verläuft nach dem Multiple-Choice-Verfahren.
Bei Ersterteilung des Führerscheins: Die Prüfung besteht aus 30 Fragen, wobei maximal 10 Fehlerpunkte möglich sind. Ganz wichtig: beantwortest du zwei Fragen falsch, die mit 5 Fehlerpunkten gewichtet sind (z. B. Vorfahrtsfragen), hast du die Prüfung auch nicht bestanden.
Als Erweiterer musst du nur 20 Fragen beantworten, wobei 6 Fehlerpunkte möglich sind.
PRAKTISCHE
AUSBILDUNG
Zu Beginn der praktischen Ausbildung machst du zunächst die Grundausbildung in Form von Übungsstunden. Über die tatsächliche Anzahl der Übungsstunden kann man erst während der Ausbildung etwas sagen. Da jeder Schüler anders lernt, verläuft eine Ausbildung ebenso individuell. In der Grundausbildung sind die vorgeschriebenen 10 Übungsstunden auf dem Schaltwagen enthalten.
Zusätzlich zur Grundausbildung gibt es dann die Phase der Sonderfahrten. Bei der Klasse B umfasst diese Phase insgesamt 12 Fahrstunden.
Eine Fahrstunde umfasst 45 Minuten.
Fahrstunden
Übungsstunden: nach Bedarf (inkl. 10 Fahrstunden auf dem Schaltwagen)
Überlandfahrten: 5
Autobahnfahrten: 4
Dunkelfahrten: 3
PRAKTISCHE
PRÜFUNG
Die praktische Prüfung kannst du frühestens einen Monat vor Erreichen des vorgeschriebenen Mindestalters absolvieren. Die Dauer der Prüfung beträgt 55 Minuten.
Voraussetzung ist eine bestandene theoretische Prüfung.

FÜHRERSCHEINKLASSE
SCHLÜSSELZAHL 196
LEICHTKRAFTRÄDER BIS MAX. 125 CCM
B196
ALLGEMEINES
Ausbildung
Ausbildung: Theorie und Praxis
Prüfung: keine
Erweiterung des Führerscheins der Klasse B um die Schlüsselzahl 196
Voraussetzung
Mindestalter: 25 Jahre
Besitz des Führerscheins der Klasse B seit mindestens 5 Jahren
Wissenswertes
Die Eintragung der Schlüsselzahl B 196 stellt keinen Erwerb der Fahrerlaubnis der Klasse A1 dar. Daher ist eine Erweiterung auf die Klasse A2 nicht möglich.
Leider ist mit dieser Eintragung das Fahren im Ausland nicht gestattet.
THEORETISCHE
AUSBILDUNG
Eine Unterrichtseinheit umfasst immer jeweils 90 Minuten.
Es fallen insgesamt 4 Einheiten klassenspezifischer Unterricht an.
THEORETISCHE
PRÜFUNG
Es ist keine theoretische Prüfung erforderlich.
PRAKTISCHE
AUSBILDUNG
Die praktische Ausbildung umfasst mindestens 10 Übungsstunden von jeweils 45 Minuten.
Über die tatsächliche Anzahl der Übungsstunden kann man erst während der Ausbildung etwas sagen. Da jeder Schüler anders lernt, verläuft eine Ausbildung ebenso individuell.
PRAKTISCHE
PRÜFUNG
Es ist keine praktische Prüfung erforderlich.